Umstallzeit ist Waschzeit. Sauen, die das kennen, machen den Eindruck, als gefiele ihnen die Prozedur. Neben der Abwechslung und dem Steigern des Wohlbefindens gibt es noch einen weiteren Grund für das Waschen der Tiere: die Biosicherheit beziehungsweise Tierhygiene von Ferkel, Mastschwein und Sau. Ist sie nicht gewährleistet, haben Krankheitserreger leichtes Spiel.
Tierhygiene: Sauen und Ferkeln waschen, spart Geld
Unterm Strich wirkt sich das Bad nicht nur positiv auf die Tiergesundheit, sondern am Ende auch auf die Wirtschaftlichkeit der Schweinehaltung aus. Deshalb kann sich die überschaubare Investition in Tierwaschmittel durchaus lohnen. Die Kosten liegen zum Beispiel pro Ferkel bei nur wenigen Cent. Dabei sind die am Markt befindlichen Mittel in der Regel einfach anzuwenden. Meist handelt es sich um ein- bis zweiprozentige milde Gebrauchslösungen mit unterschiedlichen Tensiden und pflegenden Bestandteilen.
Welche Mittel das sind und wie sie am besten angewendet werden, zeigt unsere Marktübersicht.
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