Mit den Zertifikaten zielt die Behörde auf eine wissenschaftlich begründete Regionalisierung und Kompartimentierung der Exporteure vor dem Hintergrund der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (
ASP) in den einzelnen Mitgliedsländern ab. Die russische Seite wäre auch bereit, das Veterinärzertifikat mit den einzelnen EU-Ländern bilateral zu vereinbaren, führte Dankwert laut dem Behördenpressedienst aus. Neben den direkt betroffenen baltischen Ländern und Polen stufen die russischen Behörden auch mehrere mitteleuropäische Länder wie
Deutschland, Tschechien, die Slowakei und Österreich als Staaten mit ASP-Risiko ein.
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