Am Mittwoch, den 23. September, fand eine QS-Fachbeiratssitzung Rind und Schwein statt. Diskutiert wurde über Importferkel und die Umsetzung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung.
Das Ergebis: Der QS-Fachbeirat hat beschlossen, gemeinsam mit allen Wirtschaftspartnern den machbaren QS-Standard für morgen klarzustellen, sowohl für die heimische Produktion als auch für Importe. Dieser Standard soll Fragen zur Ferkelkastration und zur Umsetzung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung einschließen.
QS-Geschäftsführer Nienhoff sagte dazu: "Wir werden einen Masterplan vorlegen, der Orientierung für die Schweinehalter und auch für Regierungen und Genehmigungsbehörden gibt." Die Sauenhalter in Deutschland bräuchten Klarheit und zuverlässige Partner. QS komme dabei eine Schlüsselrolle zu.
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