In fast allen EU-Ländern mussten die Preise in einer Spannbreite von drei bis fünf Cent nach unten korrigiert werden.
Lediglich in Schweden blieb der Preis abermals konstant. Den größten Preisrückgang musste saisonbedingt Spanien mit Minus fünf Cent hinnehmen. Die österreichischen Marktteilnehmer verweisen als Grund für den Preisrückgang auf den erheblichen Preisdruck durch günstige Fleischimporte aus Deutschland. Am Ende der europäischen Skala rangiert Frankreich, das die Position des Schlusslichts von Belgien übernommen hat.
Tendenz:
Für die kommende Schlachtwoche wird derzeit keine durchgreifende Entlastung des europäischen Schlachtschweinemarktes erwartet. Angesichts guter täglicher Zunahmen bei der Schweinemast wird für die kommenden Tage mit einem weiterhin umfangreichen Angebot gerechnet. (isn)
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