Der Praxisfall des Monats bezieht sich dieses Mal um einen Ferkelerzeugerbetrieb mit rund 1.000 Sauen dänischer Herkunft. Mit der Neuaufnahme des Betriebs in die tierärztliche Bestandsbetreuung kamen auch die Leistungsdaten der Sauenherde auf den Tisch. Hierbei hat sich gezeigt, dass es bei der Sauenfruchtbarkeit, insbesondere bei der Umrauscherquote und den lebend geborenen Ferkeln pro Wurf, noch erhebliches Potenzial gibt. So lag die Umrauscherquote deutlich über 10 Prozent.
Sperma-Management im Blick behalten
Um die Fruchtbarkeit einer Sauenherde zu optimieren, ist eine intensive Anamnese mit dem Landwirt unumgänglich, denn mehr als 80 Prozent der Reproduktionsstörungen haben ihre Ursache im Management. Folgende Punkte sollten hier unter die Lupe genommen werden: Jungsauen-Altsauen-Verhältnis, Jungsauenmanagement, etc. Auch die Spermaqualität kann ein Grund sein. Und genau hier lag bei diesem Betrieb der Hase im Pfeffer: bei der Spermaqualität einzelner Eber war noch Luft nach oben. Worauf man als Schweinehalter achten sollte und wie reagieren, erfahren Sie im Beitrag.
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