Der Sauenhalter Ralf Wülpern aus Rockstedt (Niedersachsen) wollte das Tierwohl verbessern und seinen Betrieb fit für die Zukunft machen. Das geht nicht, ohne auch die Wertschöpfung zu erhöhen. Eine Herausforderung war der Ausstieg aus dem Kupieren der Ringelschwänze.
Optimierte Fütterung für den Ringelschwanz beim Schwein
Seit rund einem Jahr hat er keins seiner Ferkel mehr kupiert. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Optimierung der Fütterung – nicht nur beim Ferkel sondern auch bei der Sau.
Wie genau er seine Fütterung verändert hat und was noch zu seiner Strategie gehört, lesen Sie im Fachartikel.
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