Eine Studie soll jetzt klären, wie man die amerikanischen Schweinehalter vor Exportrisiken wie z.B. Tierseuchen schützen kann. Etwas Vergleichbares gibt es bereits für Rinder und nennt sich Livestock Gross Margin.
Der Unterschied zu den deutschen "Ertragsschaden-Versicherungen" besteht darin, dass externe Risiken, z.B. ein Exportverbot wegen Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in einem Exportland, aufgefangen werden sollen.
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