Das von der EU-Kommission ermittelte durchschnittliche Preisniveau je 100 Kilogramm
Schlachtgewicht für die Handelsklasse E erhöhte sich in der Berichtswoche saisonal um 2,66 Euro oder 1,8 Prozent auf 154,34 Euro. Das Vorjahresniveau wurde zuletzt um 15,11 Euro oder 10,9 Prozent übertroffen. Am stärksten kletterten die Notierungen saisonal in Polen mit einem Plus von 4,5 Prozent und in den Niederlanden mit 4,1 Prozent. Slowenien und Belgien meldeten Aufschläge von mehr als drei Prozent.
{BILD:537937:jpg}Überdurchschnittlich stiegen die Preise auch in Finnland, Portugal, Spanien und Österreich, und zwar um 2,1 Prozent bis 2,7 Prozent. In Deutschland verbesserte sich das Erlösniveau um 1,9 Prozent auf 162,18 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Seitwärts tendierten die Schlachtschweinepreise in Dänemark und Schweden. Zu den wenigen Verlierern gehörten in der Berichtswoche die Schweinemäster in Großbritannien und Estland mit Abschlägen von 1,2 Prozent beziehungsweise 1,7 Prozent.
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