Das Vorjahresniveau wurde damit um 6,6 Prozent übertroffen. In den wichtigen mitteleuropäischen Produktionsländern wie Deutschland, Dänemark und den Niederlanden blieben die Notierungen konstant oder die Staaten versäumten eine Preismeldung nach Brüssel. Spürbare Abschläge von jeweils rund 1,5 Prozent mussten die Schweinehalter in Rumänien, Ungarn und Slowenien hinnehmen.
{BILD:526085:jpg}In Schweden sanken die Preise um 1,0 Prozent. Andererseits konnten sich die Schlachtschweinenotierungen in Österreich und Großbritannien beiAufschlägen von jeweils 0,4 Prozent gut behaupten. In Italien stiegen die Preise um 0,6 Prozent.
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