Das von der EU-Kommission ermittelte durchschnittliche Preisniveau je 100 Kilogramm Schlachtgewicht verminderte sich saisonal um 0,43 Euro oder 0,3 Prozent auf 132,46 Euro. Das entsprechende Vorjahresniveau wurde damit um 7,1 Prozent unterschritten. Zu den Verlierern gehörten zuletzt die Schweinemäster in Frankreich und Griechenland, wo die Notierungen jeweils um 1,6 Prozent nachgaben. Finnland und Schweden meldeten Preisrückgänge von 1,4 Prozent beziehungsweise 1,8 Prozent.
Abermals schwächer tendierte der Markt in Spanien mit einem saisonalen Minus von 0,6 Prozent. Knapp behaupten konnten sich die Schlachtschweinepreise in den Niederlanden und Österreich. Seitwärts tendierten die Notierungen in Dänemark und Deutschland. Leichte Aufschläge konnten die Mäster in Polen verbuchen. Spürbar bergauf ging es für die Schweinehalter in Großbritannien bei Aufschlägen von 1,6 Prozent. (AgE)
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