"Ein Schwein, dem es gut geht, das wächst auch gut. Daraus entsteht ein gutes Fleisch, das sich leicht verkaufen lässt", erklärt Magnus Nyman gegenüber der schwedischen Zeitung Jordbruksaktuellt. "Die Schweine direkt weiden zu lassen, ist zudem sehr ressourcensparend, da man am normalen Futter sparen kann. Geht es um Schlachtschweine, so lassen sich 20 Prozent des Futters dadurch ersetzen, dass man sie auf einer Weißkleewiese grasen lässt. Bei trockengestellten Sauen kann man sogar 50 Prozent des Futters durch eine Wiese ersetzen", berichtet Magnus über seine Erfahrungen in Schweden.
Auf seinem Hof in der schwedischen Provinz Skåne werden die Entwicklungen direkt an den Tieren getestet. Seit den 1980er Jahren forscht er am Bau der "Schweinehütten" und entwickelt sie ständig weiter. Heute hat er vor allem in Schweden zahlreiche Kunden.
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