Zuletzt gingen die Schlachtgewichte wöchentlich um rund 200 Gramm zurück. Momentan liegen sie noch bei 94 Kilogramm, nachdem sie zu Jahresanfang noch 95,5 Kilo betrugen, meldet die AMI.
Das sorgt für zusätzliche Angebotsentlastung am Markt, worauf die Schweinemäster dringend hoffen. Denn die Futterpreise drohen deutlich anzuziehen. Ganz ausgeprägt sind diese Gewichtsschwankungen in Spanien, wo zwischen Winter‐ und Sommerschwein bis zu fünf Kilogramm Differenz liegen können. (dlz agrarmagazin)
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