
In Italien steigen die Erlöse um 1, 2 Prozent

Brüssel - An den repräsentativen Schlachtschweinemärkten der Europäischen Union haben sich die Preise im gewogenen Mittel aller Mitgliedstaaten in der ersten Augustwoche behaupten können.
Die Rapspreise stehen unter Druck. Von der 400er Marke haben wir uns schon länge Zeit verabschiedet. Aber der Raps hatte sich um die 350er Marke gehalten.
Geht es nach EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger müssen Landwirte mit einer Kürzung des Agrarhaushaltes von sechs Prozent rechnen.
Der gestrige Handelstag verlief überwiegend uneinheitlich. Während der Weizen in Paris leicht nachgab legte der Raps etwas zu.
Die Schlachtunternehmen setzen sich mit ihren niedrigeren Preisvorstellungen durch. Das Angebot ist einfach zu groß.