Kurzfristig müsse eine Einbindung der Schlachthöfe und des Lebensmitteleinzelhandels mit dem Ziel stattfinden, mehr Geld in die Produktionskette der Schweinefleischerzeugung zu bringen, erklärte der Verband vergangene Woche. Ziel soll sein, durch die gemeinsamen Bemühungen bessere Preise zu erzielen, die der Schweineproduktion am Standort Deutschland eine Perspektive geben.
Nicht zuletzt aufgrund von Bedenken des Bundeskartellamtes ist eine aus Abgaben der Schlachtereien finanzierte Branchenkommunikation allerdings auf Hürden gestoßen. An den Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, und die führenden Vertreter der Landesbauernverbände in der Region appellierte der SZV, den Schweinemarkt zur Chefsache zu machen.
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