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Schweizer Edelschwein braucht kein Antibiotika

Ferkeldurchfälle bereiteten einem Bioschweinehalter immer wieder Probleme. Die Lösung war das Schweizer Edelschwein, das eine natürliche Resistenz gegen E-Coli hat.

am Freitag, 10.03.2017 - 13:00 (Jetzt kommentieren)

<p>Gerade bei den gestiegenen Wurfgrößen haben selbst gut geführte Betriebe <a href="https://www.agrarheute.com/wissen/ferkeldurchfall-ursachen-erkennen-bek…; target="_blank">Probleme mit Ferkeldurchfällen</a>. Auch Biobauer Hubert Heidl musste seinen Bioferkeln immer wieder <a href="https://www.agrarheute.com/dlz/news/2016-setzten-landwirte-weniger-anti…; target="_blank">Antibiotika</a> verabreichen, um die Durchfallerkrankungen durch E-Coli-Bakterien zu bekämpfen. &nbsp;</p><p>Die Lösung war eine andere Genetik. Das Schweizer Edelschwein hat eine Darmschleimhaut, auf der sich die Erreger nicht ansiedeln können. Das Problem: Es gab in Deutschland kein Ebersperma. Er überzeugte schließlich die Besamungstation in Neustadt an der Aisch.</p>

Eine Erfolgsgeschichte: 15,3 Ferkel pro Sau

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