Anmerkung der Redaktion: Dieser Beitrag schildert die Praxiserfahrung einer Tierärztin. Die Veterinärin hat eine Weiterbildung mit der im Text geschilderten Methode gemacht und ihre Praxis bietet entsprechende Untersuchungen an. agrarheute hat weder die Wirksamkeit der geschilderten Untersuchungsmethode überprüft, noch liegen uns dazu entsprechende Studienergebnisse vor. Die geschilderte Methode ist alternativmedizinisch und wissenschaftlich nicht anerkannt.
In einem Ferkelerzeugerbetrieb gab es zunehmend gesundheitliche Probleme bei den Ferkeln im Flatdeck. Die Tiere mussten häufiger antibiotisch behandelt werden, da vor allem Colikeime und Streptokokken vermehrt auftraten. Es kam zu Durchfällen sowie Arthritiden (Gelenkentzündungen) und Störungen des zentralen Nervensystems. Besonders problematisch war, dass die Ferkel dadurch schlecht wuchsen und am Ende der Aufzucht (nach sieben bis acht Wochen im Flatdeck) nur mit durchschnittlich 22 kg in die Mast umgestallt werden konnten.
Schulmedizinisch und fütterungstechnisch waren keine Auslöser für diese Erkrankungen zu finden, sind die erwähnten Erreger doch überall vorhanden. Es stellte sich damit die Frage: Gab es weitere, unbekannte Ursachen für die gehäufte Krankheitsfrequenz beziehungsweise warum kapitulierte das Immunsystem der abgesetzten Ferkel?
Mithilfe der Bioresonanz-Methode Strahlenbelastung nachgewiesen
Neue Wege zu gehen, war also das Motto. Deshalb entschied sich die betreuende Tierarztpraxis, die Methode der Bioresonanz einzusetzen. Die Bioresonanz ist ein bislang schulmedizinisch nicht anerkanntes Verfahren der sogenannten aktiven und passiven Radiästhesie (Strahlenwirkung auf den Organismus).
Hierbei wird sichtbar gemacht, ob das Energieniveau und die Körper- beziehungsweise Organfunktionen energetisch beeinträchtigt sind und was die Gründe dafür sein könnten. Der Test umfasst außer der Gesamtenergie und Energieverteilung auch alle Organsysteme, den Säure-Base-Haushalt, die Nährstoffversorgung sowie Belastungen durch Elektrosmog, hochfrequente Strahlung und geologische Störzonen wie Wasseradern oder Verwerfungen.
In diesem Fall bedeutete das, dass von betroffenen Ferkeln Kotproben mit einem speziellen Gerät (Rayocomp PS10) energetisch untersucht wurden. Das Ergebnis war verblüffend: Die Tiere waren stark belastet durch hochfrequente Strahlung, wie sie zum Beispiel von Mobilfunkmasten ausgeht. Der nächste Funkmast war etwa 1 km entfernt. Das Immunsystem, der Kohlenhydratstoffwechsel und die Bauchspeicheldrüse waren in ihrer Funktion gestört. Es zeigte sich eine Dysbiose (ungünstige Verschiebung der Darmflora) und damit eine beeinträchtigte Dünn- und Dickdarmfunktion.
Tränkewasser mit Bioresonanzgerät „behandelt"
Um die Organsysteme der Tiere zu stärken, vor allem das Immunsystem und den Darm, wurde ein Bioresonanzgerät (PS10 Basic) dauerhaft über eine Bandschelle mit dem metallenen Teil der Hauptwasserleitung verbunden. Das Gerät gab über etwa 10 Stunden täglich regulierende Frequenzspektren an das Trinkwasser der Tiere ab. Mithilfe sogenannter biofeldformender Geräte wurde zudem versucht, die Belastungen der Ferkel auszugleichen.
Welchen Effekt zeigten diese Maßnahmen? Bereits nach einer Woche hatten sich die Tiere stabilisiert. Der Durchfall wurde milder beziehungsweise trat nicht mehr auf, genau wie Gelenkentzündungen und ZNS- Störungen. Im weiteren Verlauf stiegen die Tageszunahmen der Ferkel und damit erhöhten sich auch die Ausstallgewichte. Gleichzeitig ging die Zahl der antibiotischen Behandlungen deutlich zurück.
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