Diese Probleme seien aus Sicht des Dänen "aus ethischen und moralischen Gründen ernster zu nehmen." Nach Absprache mit Landwirtschafts- und Tierschutzorganisationen, weiteren Experten und Politikern, möchte der Minister Ende Februar einen Aktionsplan erstellen. Schwänze kupieren und Kastration ohne Betäubung sind zwei brennende Themen für den Ressortchef. Auch das Thema Ferkelsterblichkeit rückt in den Fokus.
Jørgensen wollte nicht verraten, welche spezifischen Ziele und neuen Rechtsvorschriften er plant, bevor er nicht mit allen Beteiligten gesprochen habe. Aber er versichert, dass es Aktionen gegen die vielen Probleme in der Schweineproduktion geben wird: "Ich drücke mich mit Absicht um die Antwort, sie können sie mir wieder in zwei Monaten stellen, es sei denn, es ist etwas geschehen."
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