Stroh zum Spielen, frische Luft und Sonnenschein – damit Schweine sich sauwohl fühlen kann einiges getan werden. Nicht umsonst stehen alte Stallkonzepte in der Kritik. Hinzu kommen immer strengere Anforderungen zur Luftreinhaltung. Landwirte gehen da gerne mit. Nur sollte die Schweinhaltung für sie noch machbar sein. Deswegen stellt sich ihnen immer wieder die Frage: Umbau oder Neubau? Ver-schiedene Unternehmen und Forscher arbeitet an Antworten darauf und Lösungen dazu.
Emissionsarmer Tierwohlstall dank Kot-Harn-Trennung
Das Stallkonzept „NatureLine“ von Schauer beispielsweise soll mehr Tierwohl und Emissionsminderung vereinen. Der Stall verfügt über einen Warm- und einen Außenklimabereich. Die beiden trennen Fressen, Liegen und Misten voneinander. Auf diese Weise fördern sie eine optimale Buchtenstruktur.
Auch in Sachen Luftreinhaltung bietet das System etwas: Unter dem Spaltenboden im Güllekeller befindet sich eine Schieberentmistung und eine Harnrinne. Kot und Harn sind quasi sofort getrennt. Im Ergebnis entsteht weniger Ammoniak.
Den Stall im Detail finden Sie als Grafik im Beitrag der Digitalausgabe.
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