Nachrichten zur Tierhaltung, Fütterung, Zucht, Mast sowie andere nationale und internationale Entwicklungen und Neuheiten
Die Afrikanische Schweinepest ist in Deutschland bei Wildschweinen ausgebrochen. So reagieren die Bundesländer.
München - Die Top Ten der Futtermittelbranche hat in den letzten drei Jahren ihre Gesamttonnage um 12,5% auf 11,5 Millionen Tonnen Mischfutter gesteigert. Die zehn größten Mischfutterhersteller vereinten einen Marktanteil von 55%.
Bonn - "Wieviel kostet ein Schwein? Optimales Management für eine ökonomische Schweineproduktion" mit diesem Thema beschäftigte sich die Kammerberaterin Petra Klaus und stellt ihre Ergebnisse vor.
Brüssel - An den repräsentativen Märkten der Europäischen Union sind die Notierungen für Schlachtschweine während der Woche zum 11. April 2010 leicht gesunken.
Brüssel - Die seit Ende Februar zu beobachtende Abwärtsbewegung der Schlachtschweinepreise an den repräsentativen Märkten der Europäischen Union hat sich auch in der Karwoche fortgesetzt.
Parma - Es besteht ein "moderates Risiko" zur Einschleppung des Afrikanischen Schweinefiebers in die EU aus Russland und Staaten jenseits des Kaukasus.
Brüssel - An den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben die Notierungen für Schlachtschweine weiter nachgegeben.
Frankfurt/Paris - In der letzten vollen Märzwoche haben sich die Schlachtschweinefutures an der Frankfurter Eurex uneinheitlich entwickelt.
Bonn - Um das Ziel, den vollständigen Verzicht auf die Ferkelkastration zu erreichen, treibt QS konkrete Maßnahmen voran. Ziel ist ein standardisiertes Alternativverfahren.
Bonn - Brasilien wird voraussichtlich auf absehbare Zeit kein Schweinefleisch in die EU liefern dürfen. Brasilianische Schweinehalter können erst dann auf Zugang zum EU-Markt hoffen, wenn sie nachweislich auf das Wachstumshormon Ractopamin verzichten.
Bern - China und die USA haben am 19. März 2010 eine Vereinbarung unterschrieben, wonach China wieder Schweinefleisch aus den USA importieren soll.
Brüssel - An den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben sich die Notierungen für Schlachtschweine während der Woche zum 14. März kaum verändert.
Washington/Moskau - Zehn US-Fleischverarbeiter haben die Zulassung erhalten, wieder Schweinefleisch nach Russland zu exportieren.
Brüssel - An den repräsentativen Märkten der Europäischen Union haben die Notierungen für Schlachtschweine während der Woche zum 7. März spürbar nachgegeben.
Bern - Der Import von Schweinefleisch aus Brasilien bleibt vorderhand noch nicht erlaubt. Brasilianische Schweinehalter können erst dann auf Zugang zum EU-Markt hoffen, wenn sie nachweislich auf das Wachstumshormon Ractopamin verzichten.
Washington - Kanadas Schweinebestände haben im Januar 2010 mit 11,6 Millionen Tieren ihren tiefsten Stand seit zwölf Jahren erreicht.
Bei der gestrigen Auktion der Internet Schweinebörse gingen die Preise um zwei Cent pro Kilo zurück. Die Schweinepreise könnten sich bis Mitte März bestenfalls halten.
Damme - Der Export von lebenden Schweinen hat sich in den letzten drei Jahren sehr dynamisch entwickelt. Im vergangenen Jahr konnten die deutschen Lebendexporte von Schweinen um 35 Prozent ausgebaut werden.
Brüssel - An den repräsentativen Märkten der Europäischen Union sind die Notierungen für Schlachtschweine während der Woche zum 28. Februar 2010 in eine Seitwärtsbewegung übergegangen.
Der Schweinemarkt steht in der ersten Märzwoche unter gehörigem Druck. Die Schlachtunternehmen können nicht alle Schweine termingerecht abnehmen, so kommt es teilweise zum Aufschieben der Lieferungen.
Zeven - Der Fleischkonzern Vion hat in seinem Schweineschlachtbetrieb im niedersächsischen Zeven mit dem Einverständnis der zuständigen Behörden die Fleischuntersuchung auf eine neue Grundlage gestellt.
Wien - Am EU-Schweinemarkt werden derzeit gleichbleibende bis leicht steigende Preise registriert. Was die Marktentwicklung in der kommenden Woche betrifft, so überwiegen die Anzeichen für eine weitere Stabilität.
Ottawa - In Kanada sind die Schweinebestände mit Stichtag 01.01.2010 auf 11,6 Millionen Tiere zurückgegangen. Im Jahr zuvor standen noch 12,18 Millionen in den inländischen Ställen, wie Statistics Canada jetzt laut Dow Jones News mitteilte.
Berlin/Damme - In den Veredlungszentren im Nordwesten Deutschlands ist im Falle von Ausbrüchen der Schweinepest mit Umsatzeinbußen und Mehrkosten in Milliardenhöhe zu rechnen.
Bonn - Die Qualität und Sicherheit GmbH (QS) und der belgische Standardgeber Codiplan haben eine Vereinbarung zur gegenseitigen Auditanerkennung unterzeichnet.
Damme - Seit Mittwoch gibt es die neue "Erzeugergemeinschaft für deutsche Qualitätsschweine w.V.". Die Organisation hat sich die bestmögliche Vermarktung von Ferkeln und Mastschweinen auf die Fahnen geschrieben.
Mit ihrem großen "Mimimi" wegen Klöckners Kritik blamieren sich die Einzelhandelsbosse als mächtige Mimosen. Ein Kommentar.
Im entscheidenden Moment haben die Grünen ihre Chance auf einen Wandel sausen lassen. Wo ist der Mut geblieben? Ein Kommentar.
Die EU hat den 18. November zum Antibiotikatag ausgerufen. Den feiert Greenpeace mit Schweinegülle.
Aldi und die Europäische Masthuhn-Initiative: Bringt das mehr Tierwohl?
Julia Klöckner sprach bereits im Januar über den Bau eines ASP-Zauns mit Polen. Warum ist nichts passiert?
Eine Kombination aus Trocken- und Flüssigfütterung soll energieeffizientes Füttern ermöglichen.
Mit dem Be.Well-Konzept bringt der Stallausrüster WEDA ein neues Konzept für Tierwohlställe auf den Markt.