Die Bundesregierung schätzt die Mehrkosten für die Geschlechtsbestimmung im Ei auf unter ein Cent je Brutei und unter zwei Cent je produziertem weiblichen Küken. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linken hervor. Gehe man von einer durchschnittlichen Legeleistung von 300 Eiern je Legehenne aus, würden die Mehrkosten je Ei 0,007 Cent betragen. Die Kosten seien vom Unternehmer zu tragen.
Mehrkosten seien verhältnismäßig
Die Mehrkosten seien auf den damit verbundenen Fortschritt im Tierschutz verhältnismäßig, so die Meinung der Regierung. Dass die Kosten im geringen Umfang bleiben, liegt daran, dass das Verfahren Kostenvorteile bringt. Mit der Geschlechtsbestimmung könnten Brutkapazitäten und Energiekosten gespart werden, so das BMEL.
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