Hierzu stellte Tierärztliche Hochschule
Hannover nun am 12. Juli klar: "Es handelt sich dabei nicht um eine für Deutschland repräsentative Untersuchung und kann somit nicht ohne weiteres verallgemeinert werden." Die
Studie stelle eine Momentaufnahme dar. Auch konnte bisher kein genetischer Zusammenhang zwischen tierischen und humanen Bakterienstämmen festgestellt werden, so die Wissenschaftler weiter.
- Antibiotika-Studie ermittelt Verbrauch pro Tier (09. Juli)
Grundsätzlich geben die Wissenschaftler zu bedenken, dass bei der Schlachtung und Fleischverarbeitung Keime auf das Fleisch gelangen könnten. "Frisches beziehungseise rohes Fleisch sowie andere frische Lebensmittel sind nicht steril, auf der Oberfläche befinden sich Keime." Der Verbraucher könne sich durch eine gute Küchenhygiene schützen. Wenn das Fleisch erhitzt und durchgegart wird, werden alle Erreger abgetötet, so die Wissenschaftler der Tierärztlichen Hochschule Hannover.
- Tierärzte: Antibiotika-Monitoring praxisgerecht umsetzen (15. Juli)
- Bundesrat verabschiedet Arzneimittelgesetz (05. Juli)
Hier ist Ihre Meinung gefragt
Werden Sie Teil unserer Community und diskutieren Sie mit! Dazu benötigen Sie ein myDLV-Nutzerkonto.