Meinen Tieren geht es gut, sagen viele Rinderhalter. Doch wie gut geht es ihnen tatsächlich? Dafür gibt es Prüfkriterien.
Eine Mixtur aus Bärlauch und Preiselbeeren soll die Anzahl an Colibakterien im Kot von Schweinen erheblich reduzieren, wie dänische Forscher herausfanden.
Sebastian Bützler bewirtschaftet in der Nordeifel einen Milchviehbetrieb. Für agrarheute beschreibt der Landwirt seinen Alltag. Diese Woche: Siloplatz-Bau.
Vor dem Amtsgericht Erding stritten zwei Parteien über Schadensersatzansprüche wegen mangelhafter Klauenpflege. Nun hat das Gericht eine Entscheidung gefällt.
Seit 1. Januar 2018 dürfen dänische Schweinehalter die Ferkelkastration unter örtlicher Betäubung selbst durchführen.
Aktuell herrscht große Aufregung über eine Falschmeldung, dass in Brandenburg ein Fall von Schweinepest festgestellt worden sei. Landwirte sind besorgt.
Bayern und Baden-Württemberg wollen die Anbindehaltung weiterentwickeln und wehren sich gegen ein Verbot. Das löste bei unseren Lesern eine Diskussion aus.
Eine Wurst, deren Fleisch aus antibiotikafreier Aufzucht stammt, ist laut ISN bloße Werbestrategie der westfälischen Fleischerei Reinert.
Ein Viehtransporter ist am Sonntagmorgen auf der A2 in der Nähe von Bad Nenndorf verunglückt. 20 Rinder kamen dabei ums Leben.
Antrieb mit Gülle: In Norwegen holen Milchtransporter nun nicht nur die Milch der Kühe ab, sondern sie fahren auch mit Biogas aus ihren Hinterlassenschaften.
Die Afrikanische Schweinepest stellt für Freilandhaltung keine besondere Gefahr dar, wenn die Schweinehaltungshygieneverordnung eingehalten wird.
Bayern, Baden-Württemberg und die entsprechenden Landesbauernverbände wollen die Anbindehaltung von Kühen weiterentwickeln und wehren sich gegen ein Verbot.
Reinert will erste Wurst aus 100 Prozent antibiotikafreier Schweinezucht auf den deutschen Markt bringen.
Christian Schmidt kündigt auf der Agrarministerkonferenz eine Verschärfung der Schweinepest-Verordnung an.
Um eine weitere Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Tschechien zu verhindern, wurde die Abschussprämie für Schwarzwild im Sperrbezirk verdoppelt.
Eine Hindu-Gemeinde in Bremen, ein Bauplatz und eine heilige Kuh. Was alle drei gemeinsam haben lesen Sie hier.
Dr. Alexander Hinrichs präsentiert auf der Grünen Woche in Berlin das neue Produktsiegel für unverarbeitetes Geflügelfleisch aus Tierwohl-Betrieben.
Ein Landwirt aus Brandenburg hat erstmals einen Antrag auf Entnahme eines Wolfsrudels gestellt. Trotz umfangreicher Schutzmaßnahmen kam es zu Tierverlusten.
Kurz und verständlich erklärt – Westfleisch reagiert auf das Eintragsrisiko der Afrikanischen Schweinepest und schult die Fahrer per Video in Sachen Hygiene.
Zur Grünen Woche fordert der Zentralverband der Geflügelwirtschaft eine staatliche Abgabe für Tierwohl, ähnlich wie die EEG-Umlage für die Energiewende.
Kann ein Elektrozaun Wölfe abwehren? Diese Frage versucht das Landwirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt gemeinsam mit einer Agrargenossenschaft zu klären.
Sebastian Bützler bewirtschaftet in der Nordeifel einen Milchviehbetrieb. Für agrarheute beschreibt der Landwirt seinen Alltag. Diese Woche: Siloplatte bauen.
Kein schöner Anblick: Ein Landwirt fand auf seiner Wiese ein totes Rind. Unbekannte hatten es dort entsorgt.
Italienische Landwirte warnen vor dem Gebrauch von Papierlaternen. Die Reste der Lampions würden im Futter landen. Es habe bereits erste Todesfälle gegeben.
Der Wolf, der Ende Dezember zwei Hunde in Sachsen getötet hat, soll nun abgeschossen werden.
In Schleswig-Holstein haben rund 75 Landwirte Futtermittel erhalten, die als nicht sicher gelten. Auch in Rückstellproben wurden Salmonellen gefunden.