Fast alles neu: Die Väderstad Spirit im Test

Dieser Artikel ist zuerst in der traction erschienen.
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Matthias Mumme/traction
Väderstad Spirit im traction-Test
Wir haben uns die 3,0 m breite Spirit R 300 bei der Frühjahrsaussaat näher angeschaut. Die Bilder zum Test.
Matthias Mumme, traction
am Dienstag, 23.08.2016 - 11:45
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Matthias Mumme
Zur Agritechnica 2015 rundete Väderstad seine Spirit-Baureihe mit einem kleinen Modell nach unten ab. Dabei handelt es sich um die völlig neu entwickelte Spirit R 300 mit zahlreichen neuen Features. Wir haben uns die 3,0 m breite Drille im Frühjahr 2016 näher angeschaut.
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Matthias Mumme
Getragen wird die Spirit R vom großen Packer, der fix mit dem Hauptrahmen verbunden ist. Vor der Säschiene läuft der Radpacker in Offset-Bauweise, und nachlaufende ...
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Matthias Mumme
Für die Saatgutablage verwendet Väderstad bei der Spirit R Doppelscheibenschare mit nachlaufender Andruckrolle und 12,5 cm Reihenabstand. Die Scheiben sind etwas versetzt angeordnet, um Hairpinning zu vermeiden und bei verschleißenden Scheiben dennoch eine saubere Saatrille zu formen.
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Matthias Mumme
Optional sind ein nachlaufender (und beim Zurückstoßen umklappender) Striegel und Vorauflaufmarkierer lieferbar.
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Der neue Fenix III-Dosierer kommt ohne Ejektor aus. Innen arbeiten Gummirotoren, die den Dosierer aktiv abdichten. Vier austauschbare Rotoren sind lieferbar, davon zwei für Rapssaatgut.
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Matthias Mumme
Serienmäßig gibt es zwei Verteilerköpfe mit Halbseitenabschaltung. Gegen Aufpreis ist eine Saatleistungsüberwachung für alle Abgänge lieferbar.
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