Geballte Power: Horsch Praxistage 2016
Auf den Horsch Praxistagen beeindrucken nicht nur die neuen Bodenbearbeitungsgeräte aus Schwandorf, sondern auch die vielfältigen und starken Zugeschlepper!
Matthias Mumme, traction
am Dienstag, 07.06.2016 - 10:45
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Die Firmenzentrale in Schwandorf: Hier zeigt Horsch jedes Jahr Landwirten und Händlern seine neusten Entwicklungen.
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Für die großen Anbaugeräte steht ein imposanter Fuhrpark bereit.
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Ein Schlüter Super 2000 TVL zieht die Besucher auf einem Tribünen-Wagen.
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12 Zylinder V-Motor: Die Challenger MT 875 E hat die meisten Zylinder auf dem Feld.
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Neuzugang: Der Case IH Optum CVX ist auch im Einsatz.
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Claas, John Deere, Case IH und Challenger stellen die stärksten Traktoren auf den Hosch Praxistagen.
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Die Avatar ist eine Direktsaatmaschine mit Einscheiben-Technik.
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Vorerst wird es die Avatar in 4 m, 6 m und 12 m Arbeitsbreite geben.
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Neu sind die seitlichen Führungsrollen, der maximale Schardruck liegt bei 200 kg.
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Nach der Vorführtour im letzten Jahr kommt der Xerion mit Zwillingsreifen auch nach Deutschland.
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Zwei Konzepte, gleiche Faszination: Quadtrac 620 und Xerion 5000.
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Der Case IH Quadtrac zeigt seine imense Zugkraft eindrucksvoll.
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Beim Xerion 5000 wird ein spezieller Lenkzylinder für die Zwillingsreifen eingebaut, der die höheren Lenkkräfte aufnimmt.
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12 Zylinder sorgen in der Challenger MT 875 E für Zugkraft.
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An der Challenger ist ein Horsch Tiger 6 MT angespannt.
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An den 5000er Xerion ist die neue 12 m Joker angespannt.
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Durch die Zwillingsreifen verliert der Xerion etwas Wendigkeit.
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Wenn die vier Großtraktoren loslegen, wird es staubig.
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Auf die Straße dard der Bolide so natürlich nicht mehr.
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Die Challenger-Raupe nimmt vorne und seitlich ordentlich Ballast mit.