Praxistest: Kioti-Kompakttraktor aus Südkorea

Dieser Artikel ist zuerst in der traction erschienen.
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Im Praxiseinsatz bei einer typischen Arbeit vor der Wiesenschleppe haben die traction-Testredakteure den Kioti RX7330 genauer unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse in Bildern.
Alexander Brockmann, traction
am Montag, 20.03.2017 - 10:45
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Matthias Mumme
Der Kioti RX7330 aus Südkorea ist auf die vielseitigen Bedürfnisse von kleinen Misch- und Nebenerwerbsbetrieben zugeschnitten.
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Matthias Mumme
Die wichtigen Wartungsstellen des von Deadong bezogenen Motors sind gut zugänglich und kaum verbaut. Der CRDI Turbomotor liefert gut 73 PS aus vier Töpfen. Die Nenndrehzahl liegt bei vergleichsweise hohen 2.600 U/min.
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Matthias Mumme
Der Kioti ist für die Wiesenpflege wie geschaffen – aber auch für weit mehr Arbeiten. Ab einem Lenkeinschlag von 35 Grad drehen die Vorderräder doppelt so schnell.
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Matthias Mumme
Für den Heckkraftheber der Kategorie II mit mechanischer Hubwerksregelung hat Kioti eine Hubkraft von rund 2.256 kg angegeben. Der Hebel für die Lage- und Zugwiederstandsregelung befindet sich rechts neben dem Sitz. Zusätzlich lässt sich die Senkgeschwindigkeit der Dreipunkthydraulik regulieren. Ebenfalls am Heck des Schleppers befindet sich serienmäßig das höhenverstellbare Zugmaul von Scharmüller.
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Matthias Mumme
Die Türen sind groß und öffnen weit. Die Sicht nach vorne und zu den Seiten wird kaum eingeschränkt (selbst der Auspuff verläuft vorne zum linken Vorderreifen). Durch große Fenster und die schmalen Holme wirkt sie sehr hell. Für die Sicht auf Anbaugeräte ist hinter dem Sitz ein Fenster eingelassen.
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Matthias Mumme
Die drei Steuergeräte sind farblich gekennzeichnet (grau, blau, grün). Mithilfe des orangefarbenen Hebels kann die Zapfwellengeschwindigkeit ausgewählt werden. Serienmäßig ist ein Steuerhebel für die Frontladerbedienung verbaut.
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