Samuel Allen, Verwaltungsratsvorsitzender und CEO von Deere & Company, bezeichnete das Ergebnis als "bemerkenswert" angesichts der anhaltend schwachen Konjunkturentwicklung in der Landwirtschaft. "Während unser Bau- und Forstmaschinen- und das Finanzierungsgeschäft im zweiten Quartal höhere Ergebnisse erwirtschafteten, erzielte die Sparte Landtechnik und Maschinen für die Rasen- und Grundstückspflege trotz rückläufiger Nachfrage nach Großmaschinen noch deutliche Gewinne."
In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres, also Quartal 1 und 2, erzielte Deere & Company damit einen Gewinn von 1,077 Mrd. Dollar bzw. 3,14 Dollar je Aktie. Das ist mehr als ein Drittel weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (1,662 Mrd. Dollar).
Vom Gewinn zu den Umsätzen: Sie sanken im zweiten Quartal um 18 Prozent auf 8,171 Mrd. Dollar und im ersten Halbjahr um 17 Prozent auf 14,554 Mrd. Dollar. Damit lag das Unternehmen mit seinen Erwartungen von vor drei Monaten fast richtig. Die Netto-Umsatzerlöse der Maschinensparten lagen bei 7,399 Mrd. US-Dollar im zweiten Quartal (Vorjahr: 9,246 Mrd. Dollar) und bei 13,004 Mrd. Dollar im ersten Halbjahr (Vorjahr: (16,195 Mrd. Dollar). Die beiden Maschinensparten sind zum einen Landmaschinen & Maschinen für die Rasen- und Grundstückspflege sowie zum anderen Bau- und Forstmaschinen.