{BILD:647642:jpg}Die Konstruktion des TransMaxx basiert zunächst auf einen herkömmlichen Dreiachs-Drehschemelanhänger. Der Drehkranz-gelenkte Anhänger ist jedoch auf 24 t zulässiges Gesamtgewicht beschränkt. Deshalb wurde nun ein Vorderwagen mit Stützlastübertragung verbaut, wodurch das Fahrzeug in die Kategorie der Starrdeichselanhänger fällt und über 34 t zulässiges Gesamtgewicht verfügt.
Durch den langgezogenen Achsabstand von Vorderwagen zur hinteren Doppelachse läuft das Fahrzeug laut
Kröger bei schnellen Straßenfahrten in der Spur. Der Grund: Fahrdynamische Kräfte müssen nicht wie beim Tandem oder Tridem vom Zugfahrzeug aufgefangen werden, weil der Vorderwagen des Anhängers diese Aufgabe übernehmen soll.
Kröger bietet den agroliner-TransMaxx zunächst nur als Rückwärtsmuldenkipper an. Die hydraulische Heckklappe hebt weit über den Schüttkegel hinaus. Eine Frontpresse sorgt für zusätzliche Stabilität beim Kippen. Die Ölversorgung erfolgt über die Bordhydraulik.