Fendt hat am Standort Hohenmölsen in Sachsen-Anhalt wie geplant den Hauptrahmen des ersten Serienexemplars des neuen Katana 650 auf die Hauptmontagelinie aufgelegt. Mit dem Serienstart im Mai liegt der Hersteller voll im Zeitplan.
Die Highlights im Vergleich zum Vorgänger: Das intelligente Allradsystem BalancedGrip, ein Messerschleifsystem sowie ein 25 PS mehr vom bewährten Sechszylinder-Reihenmotor von MTU.
Weitere Neuheiten am Katana haben wir bereits vorab berichtet.
Zwei neue Cracker zur Wahl

Schon ab Serienstart können die Kunden zwischen zwei Rollenaufbereitern wählen. Der R-Cracker schließe Körner durch eine große Aufbereitungsfläche effizient auf, sagt Fendt.
Der RS-Walzencracker zeichne sich hingegen durch sein Sägezahnprofil und eine V-Spiralnut aus. Sie zerfasere das Erntegut bei großen Schnittlängen besser.
Wenig Drehzahl, viel Power
Wie auch andere Feldhäcksler setzt der Katana auf ein Niedrigdrehzahlkonzept und arbeitet im Eco-Modus mit nur 1.600 Umdrehungen pro Minute.
In Hohenmölsen fertigt Fendt auch die Feldspritzenreihe Rogator, die man einst von Challenger übernommen hatte.