Vor rund einem Monat fiel der Startschuss für das nächste Großprojekt von Horsch. Der Landtechnikhersteller investiert in den Standort Ronneburg in Thüringen. Nicht einmal in einem Jahr soll dort eine neue Montagehalle und ein Bürogebäude entstehen. Die derzeitige Produktionsstätte mit Montage- und Lackierzentrum eröffnete im Jahr 2007. Bereits 2012 erweiterte Horsch das Werk zum ersten Mal, nun folgt der nächste große Schritt.
Große Ziele
Mit der Erweiterung will das Unternehmen seinen Umsatz verdoppeln. Dr. Cornelius, Weiß, Standortleiter in Thüringen, ist optimistisch: „Wir alle sind der Inhaberfamilie sehr dankbar für ihre Investitionsbereitschaft und für ihr großes Vertrauen in den Standort in Thüringen sowie in die Belegschaft vor Ort, die tolle Arbeit leistet.“
Solide Maschinen und glückliche Mitarbeiter
Die neue Montagehalle soll vor allem für die Fertigung von Sämaschinen und Maschinen für die Bodenbearbeitung dienen. Die dortigen Arbeitsplätze sind laut Horsch optimal für die Mitarbeiter konzipiert. Eine helle, moderne und gesundheitsfreundliche Umgebung soll entstehen.
Im neuen Bürogebäude finden sowohl bestehende als auch neue Mitarbeiter Platz. Mit dem Wachstum der Firma soll auch die Mitarbeiterzahl steigen. Zudem entsteht eine Cafeteria mit Erholungsbereich. „Wir wollen, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen. Die Zufriedenheit all unserer Mitarbeiter ist uns besonders wichtig“, erklärt Weiß.
