Die AFS-700-Monitore der jüngsten Generation können zukünftig neben der weltweit standardisierten Programmiersprache ISO XML auch Daten im Shape-Format verarbeiten und anzeigen. Das erleichtert den
Datenaustausch, denn viele Dienstleister stellen Informationen zu Feldgrenzen, für Fahrspuren und Applikationskarten im Shape-Format dar.
Außerdem zeigen die Monitore
GPS-Koordinaten und Kompassrichtungen. Diese Daten lassen sich laut
Case IH ohne USB-Stick von einem Fahrzeug zu einem anderen manuell weitergegeben. Auch Fahrspuren, die über Fremdsysteme aufgezeichnet wurden, werden dargestellt. Neu ist auch, dass die einzelnen Tabs auf dem Display nicht mehr "Run 1" bis "Run 6" heißen müssen, sondern vom Nutzer individuell und leicht erkennbar benannt werden können, zum Beispiel "GPS" oder "
ISOBUS".
All diese Daten, die die Case-IH-Maschine erzeugt, werden in der Software AFS Connect verwaltet. Neu ist nun der Datenaustausch zwischen AFS Connect und dem Farm-Management-Programm Connected Farm von Trimble. "Über Zwei-Wege-Schnittstellen können die Daten sicher und nur mit Zustimmung des Nutzers zwischen beiden Systemen ausgetauscht werden", erklärt Martin Schönberg, Precision Farming Marketing Manager bei Case IH. Connected Farm vereint dann die Daten der Fahrzeuge aller Marken mit Trimble-Technik sowie Wetterberichte oder Satellitenbilder. je