„Wir machen keine Innovation um ihrer selbst willen“, so Mag. Michael Aichinger-Rosenberger, Head of Research & Development und Member of the Executive Board bei Hella Fahrzeugteile Austria GmbH. „Große Trends wie Serial-tested Modularity, x2x-Usability und Smart Farming überführen wir in konkreten Mehrwert für den Kunden: Flexibilität, Zukunftssicherheit und Rentabilität.“
Flexibilität ist heute ein Schlüsselbegriff in Entwicklung und Produktion. Daher sind bei der Smart CAB unter dem Schlagwort Serial-tested Modularity sämtliche gezeigten Innovationen – vom Matrix-Licht über das Operator-System bis zur Stahlstruktur – seriennah oder seriengeprüft. Sie lassen sich frei kombinieren und auf alle Maschinentypen anpassen.
Um maximale x2x-Usability sicherzustellen, arbeitet die Kabine mit einer leistungsstarken CAN-Struktur. Fahrer, Maschine, Cloud, Drohne und sämtliche denkbaren anderen Komponenten treten reibungslos miteinander in Interaktion.
Bei Anwendungen im Bereich Smart Farming steht die Rentabilität im Fokus. Über die integrierte Connectivity-Einheit und einen eigenen Feature Store können neue Funktionen nachgeladen werden. Auch allgemein nutzbare Daten zu teilen und somit profitabel für neue Geschäftsmodelle zu nutzen, ist für Hersteller wie für Landwirte jederzeit möglich.
„Ein Blick in die Zukunft ist immer ein Spiel mit Ideen. Die Smart CAB bündelt solche, die für den Anwender klare Vorteile bringen“, resümiert Fritz Schadeck, Vice President Fritzmeier Cabs. "Das zeigen wir auf der Agritechnica 2017 als wahres Feuerwerk an Innovationen – ohne grundlegende Themen wie Sicherheit oder Fahrkomfort aus dem Fokus zu verlieren.“
Die Smart CAB ist auf der Agritechnica vom 12. bis 18. November in Hannover in Halle 17/Stand D53 zu sehen.