Deere & Company hat die
Bilanz des dritten Quartal dieses Geschäftsjahrs mitgeteilt (Stichtag: 31. Juli). Die Zahlen (Vorjahresergebnis in Klammern):
- Gewinn: 511,6 Mio. US-Dollar (850,7 Mio. USD) und je Aktie 1,53 USD (2,33 USD). Damit liegt der bisherige Gewinn in den neun Monaten dieses Geschäftsjahrs bei 1,6 Mrd USD (2,5 Mrd. USD)
- Umsatzerlöse: 7,6 Mrd USD (9,1 Mrd. USD)
- Netto-Umsatzerlöse der Maschinensparten: 6,8 Mrd. USD (8,7 Mrd. USD)
- Betriebsgewinn der Maschinensparten: 601 Mio. USD (1,1 Mrd. USD) im dritten Quartal und 1,8 Mrd. USD (3,4 Mrd USD) in den ersten neun Monaten
- Gewinn der Maschinensparten: 344 Mio. USD (1,1 Mrd. USD) im Quartal und 680 Mio. USD (2,1 Mrd. USD) in den ersten neun Monaten
- Betriebsgewinn der Sparte Landtechnik und Maschinen für die Rasen- und Grundstückpflege: 472 Mio. USD (941 Mio. USD) im dritten Quartal und 1,4 Mrd. USD (3,0 Mrd. USD)
Samuel R. Allen, der Verwaltungsratsvorsitzende und CEO von Deere & Company, sagte dazu: "Die Ergebnisse des dritten Quartals spiegeln den anhaltenden Einfluss der Konjunkturschwäche bei Landmaschinen wider sowie eine geringere Nachfrage nach Baumaschinen. Dennoch blieben alle Geschäftssparten profitabel."
Der Gewinnrückgang in den Maschinensparten ist vor allem auf geringere Liefermengen, ein schlecht zusammengesetztes Lieferprogramm sowie ungünstige Wechselkurse zurückzuführen. Darauf reagierte Deere & Company mit höheren Preise, niedrigeren Produktionskosten und geringerne Vertriebs-, Verwaltungs- und Gemeinkosten. Zusätzlich wirkte sich ein niedrigerer effektiver Steuersatz vorteilhaft auf die Ergebnisse aus.