Denkt man an Tirol hat man Berge im Kopf. Im Sommer grün, im Winter weiß. Halten Frost und Schnee Einzug, ist in Österreich Hochsaison und neben den Pisten wollen auch die Straßen in einem top Zustand sein.
So stehen wir im März in Kitzbühel in einer winterlichen Traumlandschaft. Bei Minusgraden und strahlendem Sonnenschein warten wir auf den Winterdienst, der uns die Fahrt auf den Berg erst möglich macht.
Das Licht der orangen Rundumleuchten ist das Erste, was uns in die Augen sticht. Gefolgt von ebenso orangenen Traktoren mit orangenen Anbaugeräten. Motorensound erfüllt das Tal. Die heilige Kubota-Trilogie steht vor uns und ist bereit mithilfe von Schneefräse und -pflug von Kahlbacher den Weg freizumachen.
Weggeschoben
Traktoren sind oft wahre Alleskönner. Neben Feld und Wiese fühlen sich die Kubota Traktoren auch unter den widrigsten Bedingungen wohl. In Kitzbühel waren die Modelle M5092, M6142 und M7153 mit von der Partie.
Job des M5092 war es den Schnee mit Schild von der Straße zu schieben. Das ermöglicht der 3,8 l Kubota-Motor mit 96 PS. Das kubotaeigene Getriebe mit 36 Vor- und 36 Rückwärtsgängen sowie mit der elektrohydraulischen Wendeschaltung ist ideal für den Einsatz am Schneepflug.
Im Heck finden wir einen Streuer für Salz und Split. Zur Steuerung lässt sich die Geschwindigkeit von Streuteller und Schnecke variieren. Alternativ bietet Kahlbacher eine wegabhängige Steuerung oder eine Komfort-Steuerung inkl. Sensoren-Rückmeldung an.
Langsam, aber stetig
Sind die Schneemassen zum Wegschieben zu groß, muss eine Fräse ran. Weiße Fontänen, die Richtung Himmel schießen. Dafür waren die Kubota M6142 und M7153 verantwortlich.
Die vollständige Reportage lesen Sie in traction Ausgabe Mai/Juni 2022 und im Digitalmagazin.
