Bereits vor dem Strukturwandel, der durch die Regierung in den 1980er-Jahren eingeleitet wurde, war das stärkste Rückgrat des Landes die Landwirtschaft und die Landwirte.
Einer dieser Landwirte ist Dick Kissane. Er bewirtschaftet in der Nähe von Tralee im Südwesten des Landes einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Lohnunternehmen. Dort herrschen beste Wachstumsbedingungen für Top-Silagen. Dem gemäßigten Klima und den reichlichen Niederschlägen sei dank. Ganz so einfach ist es aber dann doch nicht, es gibt nämlich andere Herausforderungen, wie zum Beispiel der Boden. Der ist alles andere als eben. In den Hanglagen werden durch den starken Niederschlag immer wieder große Steine freigespült.
Extreme Bedingungen
Generell verlangen Silageballen den Maschinen einiges ab, angefangen bei Pick-up und Rotor sowie dem Schneidwerk bis hin zu den Lagern und Rahmen. Die niedrigen TS-Gehalte und viel Material im Schwad machen allen Pressen zu schaffen. In Irland sind die Bedingungen eben ganz besonders hart.
Doch es gibt auch Gemeinsamkeiten mit deutschen Lohnunternehmern: So stellen die Landwirte hier wie da große Ansprüche an die Zuverlässigkeit der Maschinen. Denn wegen der kleinen Erntefenster kann man sich kaum Stillstand erlauben. Eine verlässliche Maschine fand Lohnunternehmer Kissane im Programm von Krone. Seit 2014 ist er nun schon mit einer Comprima X-treme CF-155 XC unterwegs. Krone hat die Comprima X-treme ganz gezielt für die harten Bedingungen entwickelt, wie sie zum Beispiel in Irland herrschen, und dafür viele Komponenten im Gegensatz zur normalen Comprima-Baureihe in die Hand genommen und verstärkt.
Den völlständigen Beitrag lesen Sie in traction Ausgabe März/April 2016, die Sie hier bestellen können.