Das Verfahren kombiniert dabei die Lockerung bis 30 cm Tiefe, eine Unterfuß- bzw. Unterflurdüngung und die Aussaat. Auf diese Weise können Mais, Raps und Getreide ration in die Erde gebracht werden. Doch das Verfahren passt nicht überall hin und hat klare Grenzen. So muss klar zwischen kalten und warme Standorten bzw. Böden unterschieden werden. Praktiker berichten zudem über Schwierigkeiten bei der Logistik und der Zuleitung von Dünger in die Lockerungsschare. Wir geben einen Überblick über die verfügbare Technik und zeigen Vor- und Nachteile des Verfahrens auf. mu
Den vollständigen Beitrag lesen Sie in traction Ausgabe November/Dezember 2013.