Auf dem youtube-Kanal des Agrar Filmteams Austria sind besondere Aufnahmen zu sehen. Gezeigt wird ein selbstfahrender Horsch AT 300 Gülle-Trac beim Gärsubstrat ausbringen mit Zunhammer in Frühjahr 2017.
Heute wird die Maschine nicht mehr gebaut und vermarket. Die Entwicklung verlief im Sande und setzte sich letzten Endes bei Horsch nicht durch. Allerdings wurde die Technik vom niederländischen Unternehmen Vervaet weiterentwickelt und wird bis heute zum Kauf angeboten.
Horsch-Grubber im traction-Test: Die Detailbilder vom Terrano 12 FM
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Matthias Mumme
Nach der Maisernte durfte der Terrano 12 FM von Horsch bei den traction-Redakteuren seine Perfomance zeigen. Trotz harter Bedingungen zog der Grubber sauber ein und behielt die Tiefe bei.
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Matthias Mumme
Trotz einer Arbeitsbreite von 12,15 m und 60 cm Rahmenhöhe beträgt die Transportbreite nur 3 m. Beim Herunterlassen der äußeren Flügel sollte langsam vorwärts gefahren werden.
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Werkbild
Für den Feldeinsatz schwingt das Fahrwerk nach oben und die Packerwalzen übernehmen die Tiefenführung
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Matthias Mumme
Für den Straßentransport müssen an der Deichsel Clips eingelegt werden, damit die Maschine waagrecht steht.
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Matthias Mumme
Generell ist die Ausstattungsvielfalt im Vergleich zu den kleineren Modellen abgespeckter. Die solide Bauweise und gute Verarbeitung überzeugen die traction-Redakteure.
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Matthias Mumme
Am Vorgewende werden die Stützräder entriegelt und lenken je nach Einschlag ein. Die Maschine wird auf den hinteren Packerringen abgestützt.
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Matthias Mumme
Die Schare sind mit jeweils zwei Schrauben an den Zinken befestigt. Bei den TerraGrip-Zinken sind die Spiralfedern der Überlastsicherung waagrecht montiert.
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